Ab in den Süden…
Am Weg nach Ljubljana findet sich schon das erste Highlight: Krapfen!
Eigentlich eine Raststätte, gibt es hier Krapfen, die nicht nur Touristen hier her locken. Mit großen Boxen kommen auch Einheimische aus dem Lokal und tragen die Riesenkrapfen nach Hause. Außerdem gibt es eine kleine Stehbar an der es sich gut einen Kaffee trinken lässt. Für einen kleinen Stopp bevor man in die Stadt fährt also definitiv einen Halt wert! Wie soll ich die Krapfen beschreiben? Mehr ist mehr – so wohl am ehesten. Sie sind riesig – ca 200g schwer – und definitiv deftiger als bei uns.
Schaut hier – sogar die Salzburger Nachrichten haben davon schon berichtet – dort liest man auch Folgendes: ‚Das im Volksmund „Krapfenwirt“ genannte Lokal beschäftigt mittlerweile 120 Personen, der Jahresumsatz beträgt rund 6,5 Millionen Euro.‘
Inhaltsverzeichnis
Die Innenstadt
Man sieht kleine Shops die vor den Türen ihre Waren aufstapeln und alt und jung tummelt sich an der Promenade um in den Cafés das Leben zu genießen.
Am Abend schimmert die Beleuchtung im Wasser.
Die Drei Brücken / Franziskanerbrücke
Der Markt
Hier findet man hauptsächlich Obst, Gemüse und Blumen. Neben dem Marktplatz – unter den Arkaden – gibt es noch Stände mit Souvenirs, wie Holzspielzeug, Kräuter usw.
Die Burg
Metelkova
Restaurants in Ljubljana
Restaurant-Insider Tip
Unser Kellner hat uns nach Speise-Vorlieben gefragt: Fleisch/Fisch/vegetarisch. Und uns dann Einiges aufgezählt – etwa ‚etwas mit Zander, etwas mit Flusskrebsen und Meeresfrüchten‘. Was genau – das blieb weiterhin spannend.
Danach folgten fünf unglaubliche Gänge mit verspielten Kreationen und lokalen Produkten. Dazu hatten wir eine Flasche Wein.
Die große Überraschung am Ende war dann natürlich auch der Preis, da wir nie Preise gesehen hatten. Der große Schock blieb allerdings aus – nicht mal € 70.- pro Person.
Im HISA DENK kann man übrigens auch schlafen – das Haus ist eine Mischung aus Modern und Tradition und bestimmt auch eine Nacht wert um die Umgebung (oder auch die Südsteiermark) zu erkunden.
Die Unterkunft – Tobačna White
Die Tabakfabrik selbst ist eine Institution und es haben sich von Start-ups über Büros bis zu Wohnungen und Restaurants verschiedenstes angesiedelt – eine eigene kleine hippe Welt.
Wart ihr schon in Ljubljana und wenn ja – was hat euch am besten gefallen? Falls ihr danach noch weiter nach Triest fahren möchtet – findet ihr hier noch jede Menge Tips von Sights über Aussicht bis zu ganz vielen Lokaltips!
Für alle die es demnächst am Plan haben: viel Spaß und nehmt guten Hunger mit! 🙂
2 comments
Hallo Marion!
Danke für die tollen Tipps! Ljubljana sieht echt schön aus. Ich möchte schon länger auch mal hin, weil es recht unbekannt ist im Vergleich zu anderen Hauptstädten, was es direkt sympathisch macht. 🙂
Mal schauen, ob ich es mit einer meiner Österreich-Reisen in diesem Jahr verbinden kann.
Liebe Grüße
Nathalie
Es ist definitiv einen Ausflug wert und du hast Recht, tatsächlich auch unterbewertet… Im Frühling muss es super schön sein – bei uns war es ja noch etwas frisch…
Falls es dich am Weg nach Triest oder Piran treibt im Sommer (zum Beispiel) wäre es auch quasi am Weg… 😉 So haben wir es damals gemacht.
Viel Spaß auf jeden Fall – woauch immer es dich hin verschlägt! Hauptsache Reiselust 😉
liebe Grüße
Marion