Ich liebe es neue Länder und Kulturen zu entdecken…
Ob Landschaften oder Großstädte – es gibt für mich wenig Spannenderes als zu reisen und in die Momente einzutauchen.
Aber was, wenn man zurück kommt und die Reise vorbei ist? Hunderte (vielleicht auch tausende 😉 ) Fotos sind auf den Speicherkarten, aber nur wenige davon schaut man tatsächlich immer wieder an.
Schon lange wollte ich meine Lieblings-Bilder an die Wand bringen – juhuu, endlich habe ich es getan!
Inhaltsverzeichnis
DIY Bilderwand
Das Schwierigste war der Beginn:
Welche Fotos sollen es werden?
Wie groß sollen die Bilder werden?
Wo sollen sie dann hängen?
Sollen sie in Rahmen oder auf speziellen Untergrund gedruckt werden?
Bevor man sich hier in zu vielen Gedanken verliert – und es vielleicht nie umsetzt – einfach loslegen!
Rahmen oder kein Rahmen?
Diese Frage habe ich für mich schnell entschieden: keine Rahmen, sondern schlicht und minimalistisch direkt auf festen Untergrund zu drucken. Später werde ich vielleicht noch Bilder mit Rahmen ergänzen – aber im Moment passt es so am besten in mein Wohnzimmer, und wirkt nicht überladen.
Welche Fotos?
Die nächste nicht unwichtige Frage. Da ich nicht Stunden über Stunden damit verbringen wollte, habe ich die Bilder genommen, die ich spontan im Kopf hatte (und dann beim Raussuchen habe ich noch 2-3 andere dazu genommen die ich gefunden habe).
Welche Ausführung?
Einfach online bestellen. Ich habe mich für Hartschaumplatten entschieden, die Möglichkeiten sind hier allerdings ziemlich vielfältig – von Leinwand über Holz, Alu, Acryl bis zu Poster ist hier fast alles möglich. Je nach Geschmack, Budget und Anwendung kann man hier seiner Kreativität freien Lauf lassen.
Wichtig ist, dass man sich für verschiedene Größen bzw Formate (Hoch oder Quer) entscheidet, damit es an der Wand mehr Dynamik bekommt. Wie groß genau habe ich spontan entschieden, je nach Bild.
Wie aufhängen und arrangieren?
Vermutlich hat man sich vorher schon überlegt, wie sie zusammenpassen können. Das kann sich allerdings schnell wieder ändern und die beste bzw einfachste Möglichkeit ist meiner Meinung nach:
Alle Bilder auspacken und am Boden auflegen – so kann man variabel unzählige Variationen ausprobieren und Muster oder Konstellationen ausprobieren, bevor man sie tatsächlich an die Wand klebt.
Und dann einfach – je nach Material, bei Hartschaumplatten reichen doppelseitiges Klebeband oder Power Strips – an der Wand befestigen und voilà: fertig ist sie, die Fotowand, und bringt dich täglich zurück an die schönsten Orte!
Momente vergehen, Erinnerungen bleiben.
Ganz neu sind übrigens die Hexxa – Bilder. Hab‘ ich mir natürlich auch gleich ein paar bestellt…
Was in an den CEWE Wandbildern so gerne mag?
Zuallererst die Tatsache, dass das Online-Tool so einfach zu bedienen ist. Genau so wichtig finde ich auch, dass man seine Bilder nach eigenen Vorstellungen gestalten kann: es ist möglich zwischen Standardgrößen zu wählen, es ist aber ebenso möglich, sich sein Bild in ganz individueller Größe anfertigen zu lassen. Die Qualität von Material und Druck hat mich ebenso überzeugt.
Falls ihr Lust bekommen habt zu stöbern – es gibt jede Menge Auswahl – ihr könnt hier einfach mal reinschauen.
Was macht ihr mit euren Bildern?
Anzeige / Dieser Artikel ist eine Kooperation mit CEWE, spiegelt aber voll uns ganz meine Meinung 😉